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Am 15. März 2001 legten der Staatsminister, Rolf Schwanitz, und der Cottbuser Oberbürgermeister, Waldemar Kleinschmidt, gemeinsam die Grundsteine für den Schulanbau und die neue Spielsporthalle. Beide Bauwerke werden  vorrangig der Eliteschule des Sports zugute kommen: In den neuen Hallen können die Schüler erstmals einen „normalen“ Sportunterricht absolvieren. Im Schulanbau entstehen vor allem Fachkabinette für die schulische Ausbildung.

Staatsminister, der für den Aufbau Ost zuständige Politiker, sagte während der Grundsteinlegung: „Der Verbund Schule und Leistungssport hat eine Schlüsselfunktion. Das ist in der Debatte im Land, vor allem in den alten Bundesländern, noch nicht selbstverständlich.“

Durch die Neubauten soll es künftig wieder kurze Wege für die Sportschüler geben. Etwa 8 Millionen Mark wird der Schulneubau kosten und 15 Millionen Mark die neue Mehrzweckhalle.

In der neuen Mehrzweckhalle werden der Sportunterricht der Lausitzer Sportschule und Trainingsstunden von Leistungszentren und Vereinen stattfinden, aber auch Veranstaltungen – vor allem für die Bundesligisten im Handball, Turnen und Boxen – möglich sein. „Das bringt eine neue Qualität für die Nachwuchsarbeit“, freut sich Oberbürgermeister Waldemar Kleinschmidt. Die Sportstadt Cottbus wird damit attraktiver.  

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